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Bundesfestung verschiedenes
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Am Türmle, Reichenauer Hof, Untere Donaubastion,Festungsweg
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Wilhelmsburg, Werk XII
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Erbaut wurde die Wilhelmsburg von 1842 bis 1849 als Reduit der Zitadelle der Festung Ulm. Die Zitadelle bestand aus den Werken XII Wilhelmsburg und den Werken XIII bis XVII der Wilhelmsfeste und war das insgesamt stärkste Werk der Hauptumwallung.
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Blaubeurer Tor, Werk VI
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Das Blaubeurer Tor ist neben dem Ehinger Tor und dem Memminger Tor eines der wenigen erhaltenen Tore der Festung.
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Ehinger Tor, Werk II
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Das Ehinger Tor, Werk II, als Bestandteil der westlichen Festungswerke
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Kienlesbergbastion
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Mit der der Kienlesbergastion, Werk X, begann die westliche Bergfront. Sie bildete das untere Ende der in mehreren Etagen gestaffelten Befestigung.
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Fort Albeck - Werk XXXIX
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Das Fort Albeck, Werk XXXIX, als Bestandteil der östlichen Festungswerke
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Courtine zur Unteren Gaisenbergbastion - Werk XX
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Die einwärts gebrochene Courtine verband die untere mit der oberen Gaisenbergbastion.
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Fort unterer Kuhberg - Werk XXIX
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Das Fort Unterer Kuhberg wurde von 1846 bis 1858 zur Sperrung des Kuhbergs und als Sicherung zur Donau hin erbaut.
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Geschossladesystem
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Roter und weisser Turm
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Obere Donaubastion, Werk I
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Heute ist von diesem Werk oberirdisch nur noch die Defensivkaserne erhalten. Sie beherbergt das Donauschwäbische Zentralmuseum.
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Fort oberer Kuhberg - Werk XXXII
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Das Fort stellte den westlichsten Vorposten der Bundesfestung dar und sicherte Ulm gegen eine Angriff über den Höhenrücken des „Hochsträß“.
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Örlinger Turm - Werk XXXVIII
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Der Örlinger Turm als Aussenwerk der Bundesfestung Ulm
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Obere Gaisenbergbastion Werk XIX
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Die obere Gaisenbergbastion
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untere Donaubastion
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